Informationen – Coronavirus (Stand 11.03.2020)

Das Robert-Koch-lnstitut klassifiziert international seit heute ganz Italien sowie den ganzen lran und nicht mehr nur einzelne Regionen in diesen beiden Staaten als Risikogebiete. lnsgesamt identifiziert das Robert-Koch-lnstitut damit als Risikogebiete folgende Regionen:
– ganz Italien
– in Ghina: Provinz Hubei (inkl. Stadt Wuhan)
– ganz lran
– in Südkorea: Provinz Gyeongsangbuk-do (Nord-Gyeongsang)

ln einer aktuellen Mitteilung empfiehlt das Ministerium für Soziales und lntegration darüber hinaus, französische Dé Haut-Rhin im südlichen Elsass das an Südbaden grenzt, für Baden-Württemberg zusätzlich wie ein Risikogebiet zu behandeln.  Aufgrund der neuen Bewertung bezogen auf Risikogebiete informiert das Kultusministerium erneut alle Schulen und Kindergärten im Land über die nachfolgenden Regelungen, die umzusetzen sind. Diese finden Sie auch bereits im Schreiben des Kultusministeriums vom 6. März 2020.

Alle Personen an Schulen und Kindergärten, die aktuell oder in den vergangenen 14 Tagen aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind, vermeiden – unabhängig von Symptomen – unnötige Kontakte und bleiben vorsorglich 14 Tage zu Hause. Die 14 Tage sind aufgrund der lnkubationszeit jeweils ab dem Zeitpunkt der Rückkehr zu zählen. Personen, die aus dem Département Haut-Rhin zur Schule oder Arbeit nach Baden-Württemberg pendeln, sollen entsprechend der Empfehlung für Reiserückkehrer aus Risikogebieten zunächst für 14Tage zu Hause zu bleiben.

Personen, die innerhalb der letzten 14 Tage Kontakt gehabt haben mit einer anderen Person, die in diesem Zeitraum aus einem Risikogebiet zurückgekehrt ist, können weiter uneingeschränkt am Schul- bzw. Kita-Betrieb teilnehmen. Sofern bei der Kontaktperson eine COVID-19-Erkankung festgestellt wird, veranlasst das örtliche Gesundheitsamt umgehend weitere Schritte.

Darüber hinaus gelten weiterhin die Regelungen, die das KM  im Schreiben vom 28. Februar 2020 mitgeteilt hat.


Coronavirus: Link zum Gesundheitsamt Biberach

Coronavirus: Link zur Informationsseite des Kultusministeriums

Coronavirus: Aktuelle Risikogebiete (Robert Koch Institut)

Informationen – Coronavirus (Stand 06.03.2020)

Nachdem seit gestern Abend auch Südtirol zu den Risikogebieten des RKI gehört, hat das KM angeordnet, daß alle Kolleginnen und Kollegen und alle Schülerinnen und Schüler, die sich in den letzten 14 Tagen dort aufgehalten haben, vorsorglich 14 Tag zuhause bleiben.  Die 14 Tage sind ab dem Zeitpunkt der Rückkehr zu zählen.

Der Wortlaut im folgenden:

Gestern am späten Abend (05.03.2020) hat das RKI die Liste der Risikogebiete auf die Autonome Provinz Bozen – Südtirol erweitert. Aufgrund dieser neuen Bewertung informiert das Kultusministerium alle Schulen und Kindergärten im Land über die nachfolgenden zusätzlichen Regelungen, die umgehend umzusetzen sind:

 Alle Personen an Schulen und Kindergärten, die aktuell oder in den vergangenen l4 Tagen aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind, vermeiden – unabhängig von Symptomen – unnötige Kontakte und bleiben vorsorglich 14 Tage zu Hause. Die 14 Tage sind aufgrund der lnkubationszeit jeweils ab dem Zeitpunkt der Rückkehr zu zählen.

 Personen, die innerhalb der letzten 14 Tage Kontakt gehabt haben mit einer anderen Person, die in diesem Zeitraum aus einem Risikogebiet zurückgekehrt ist, können weiter uneingeschränkt am Schul- bzw. Kita-Betrieb teilnehmen. Sofern bei der Kontaktperson eine COVID-19-Erkankung festgestellt wird, veranlasst das örtliche Gesundheitsamt umgehend weitere Schritte.

Alles Gute, viel Gesundheit  und besten Gruß

Thomas Ohlhauser

Informationen zum Coronavirus

Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern,

um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen und unnötige Infektionen zu vermeiden, weise ich dringend auf die Informationen des Kreisgesundheitsamtes Biberach hin. Weiterhin hat das Kultusministerium seine Hinweise für Schulen am 28.2.2020 konkretisiert. Die Entwicklung ist dynamisch. Eltern und Schüler/innen bitten wir daher, sich über diese Seiten und die darauf angegebenen Links zu informieren. Dies gilt auch für die Kennzeichnung der Risikogebiete, welche vom Robert Koch Institut aktualisiert werden..

Ich zitiere aus den Hinweisen des Kultusministeriums vom 28.2.:

  • “Bei Personen, die nicht in einem Risikogebiet waren und keinen Kontakt zu einem am neuartigen Coronavirus Erkrankten hatten, sind keine speziellen Vorsichtsmaßnahmen nötig. Diese Personen können daher uneingeschränkt am Schulbetrieb teilnehmen.
     
  • Personen, die innerhalb der letzten 14 Tage in einem Risikogebiet waren, vermeiden – unabhängig von Symptomen – unnötige Kontakte und bleiben vorläufig zu Hause.
     
  • Personen, die in einem Risikogebiet waren und innerhalb von 14 Tagen nach Rückkehr von dort Symptome wie Fieber, Muskelschmerzen, Husten, Schnupfen, Durchfall, u.a. bekommen, vermeiden alle nicht notwendigen Kontakte und bleiben zu Hause. Diese Personen setzen sich umgehend telefonisch mit ihrem Hausarzt in Verbindung oder nehmen Kontakt mit dem kassenärztlichen Notdienst unter der Telefonnummer 116117 auf.
     
  • Personen, die während ihres Aufenthalts in einem Risikogebiet oder innerhalb der vergangenen 14 Tage Kontakt zu einem bestätigt an COVID-19 Erkrankten hatten, kontaktieren umgehend das örtlich zuständige Gesundheitsamt. Dies muss in jedem Fall erfolgen – unabhängig vom Auftreten von Symptomen.”

Bei den präventiven Maßnahmen (siehe 2. Punkt des Schreibens oben) entbindet das Kultusministerium die betroffenen Kinder und Jugendlichen von der Schulpflicht.

Eltern, Schüler/innen, Kolleg/innen und alle an der Schule beschäftigten Personen bitten wir, die Informationen des Gesundheitsamtes Biberach und des Kultusministeriums zu lesen. Sollten Schüler/innen nach einer Reise (z.B. in die Lombardei) oder durch einen (eventuellen) Kontakt mit Infizierten nicht in die Schule kommen dürfen, bitten wir die Erziehungsberechtigen, sich telefonisch im Sekretariat der Schule zu melden.

Ich wünsche allen Gesundheit und einen guten Start nach den Ferien!

Thomas Ohlhauser


Coronavirus: Link zum Gesundheitsamt Biberach

Coronavirus: Link zur Informationsseite des Kultusministeriums

Coronavirus: Aktuelle Risikogebiete (Robert Koch Institut)

 

 

Öffnungszeiten während der Faschingsferien

Während der Faschingsferien ist unser Sekretariat vom 26.02.2020 bis zum 28.02.2020 von 8 Uhr bis 12 Uhr geöffnet.

Bewerbungsunterlagen können in dieser Zeit im Sekretariat abgegeben werden.

Bitte klingeln Sie am Eingang Nord damit wir Ihnen das Schulhaus öffnen können!!!

 

Hinweise zum Sturmtief Sabine

Die Vorabinformationen des Deutschen Wetterdienstes weisen auf potenzielle Unwetterlagen, insbesondere Orkanböen, in Baden-Württemberg für Sonntag und Montag hin. Das Kultusministerium gibt deswegen die folgenden Hinweise:

Falls der Weg zur Schule aufgrund extremer Wetterlagen vor Ort nicht zumutbar ist, können sich unsere Schülerinnen und Schüler telefonisch über das Sekretariat (07351 346 218) vom Unterricht befreien lassen.
Quelle: km-bw.de (09.02.2020)

Seniorenarbeit geht in neue Runde

Neue Kurse beginnen im Februar

Seit mehr als 15 Jahren gibt es ein Projekt der Gebhard-Müller-Schule, bei dem Schüler des Wirtschaftsgymnasiums ältere Menschen unterrichten. In dieser Zeit haben mehr als 800 Senioren und etwa 250 Schüler von dieser Einrichtung profitiert.

Angeboten werden Kurse je nach Nachfrage in Englisch, Spanisch, Informatik (für Anfänger und mit Kenntnissen) und eine Kombination aus Informatik und der Handhabung des Smartphones.

Die Kurse finden jeweils mittwochs um 15:00 Uhr statt und laufen ein Schulhalbjahr. Neben der Wissensvermittlung spielt die Beziehung zwischen Jung und Alt eine zentrale Rolle. Die Schüler  bereiten den Unterricht eigenverantwortlich vor und üben damit Werte wie Verlässlichkeit, Verantwortung, Pünktlichkeit und Geduld praktisch ein. Es ist immer ein Gewinn für beide Seiten, bei dem die Freude nicht zu kurz kommt.

Ein Info-Treffen ist am Mittwoch, 12. Februar, um 15 Uhr in der Gebhard-Müller-Schule, Leipzigstraße 25 in Raum 147.

Unterrichtsbeginn ist am Mittwoch, 19. Februar, um 15 Uhr.

Anmeldungen und Informationen gibt es unter Telefon 07351/346218 (Schulsekretariat) oder bei Herrn Götz (betreuende Lehrkraft) unter 0171/6863027.

INFORMATIONSTAG AM 25.01.2020

Wir bedanken uns für das gezeigte große Interesse an unserer Schule!

KBS-Winterprüfung erfolgreich abgeschlossen

80 Kaufleute wurden ins Berufsleben entlassen

Anfang Dezember konnten 73 kaufmännische Auszubildende unserer Schule ihren ersten Berufsabschluss in sechs Ausbildungsberufen der Branchen Bank, Industrie, Einzelhandel, Großhandel, Büromanagement und Sozialversicherung erwerben. Hinzu kamen 7 Gäste, die an unserer Schule mitgeprüft wurden. 51 Prüflinge legten den Teil 1 der Abschlussprüfung in Büromanagement und – erstmalig an der Gebhard-Müller-Schule – in E-Commerce ab, 21 erwarben das KMK-Englisch.

Foto: Die Sonderpreisträgerinnen, stellvertretend für alle Absolventinnen und Absolventen, zusammen mit Thomas Ohlhauser (Schulleiter) und Peter Baur (Abteilungsleiter).

Einen Preis erhielten:

von den Bankkaufleuten: Anna Lena Baur, Schwendi (Kreissparkasse Biberach); von den Industriekaufleuten: Marina Münsch, Ochsenhausen (Wölfle GmbH Ochsenhausen), Tamara Mugrauer, Boos (Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH), Tanja Winterhalder, Bad Schussenried (Liebherr Mischtechnik GmbH Bad Schussenried), Kristina Trauner, Ummendorf (Reck Technik GmbH&Co. KG), Nadine Kolb, Gutenzell-Hürbel (Netze BW); von den Kaufleuten für Büromanagement: Christina Bretzel, Schemmerhofen (Boehringer Ingelheim) und von den Sozialversicherungsfachangestellten: Melina Ginter, Lauterbach (AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg), Madeleine Springer, Ehingen (AOK Ulm-Biberach), Maren Joana Killguß, Oberndorf (AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg).

Sonderpreise gingen an:

Preis des Landrats (mit einer Durchschnittsnote von 1,0):
Melina Ginter, Sozialversicherungsfachangestellte, Lauterbach (AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg)

Gebhard-Müller-Preis (mit einer Note von 1,1 im Fach Gemeinschaftskunde):
Marina Münsch, Industriekauffrau, Ochsenhausen (Wölfle GmbH Ochsenhausen)

Scheffel-Förderpreis (mit einer Note von jeweils 1,2 im Fach Deutsch):
Kristina Trauner, Industriekauffrau, Ummendorf (Reck Technik GmbH&Co. KG) und
Romy Haltmayer, Sozialversicherungsfachangestellte, Aßmannshardt (AOK Ulm-Biberach)

Belobigungen erhielten:

von den Bankkaufleuten: Daniel Hahn, Ummendorf (Kreissparkasse Biberach), Jacqueline Caluzinski, Burgrieden (RB Laupheim-Illertal eG), Margit Klinger, Kirchdorf (Kreissparkasse Biberach), Viktoria Mayer, Erolzheim (Kreissparkasse Biberach)

von den Einzelhandelskaufmännern: Jonathan Krause, Oberstadion (REWE Markt GmbH), Joshua Mozler, Erlenmoos (Drogeriemarkt Müller-Holding)

von den Kauffrauen für Büromanagement: Hannah Link, Baltringen (Boehringer Ingelheim), Lea Schuler, Mittelbuch (Boehringer Ingelheim)

von den Sozialversicherungsfachangestellten: Kevin Zwick, Herbertingen (AOK Bodensee-Oberschwaben), Sibel-Julie Taver, Friedrichshafen (AOK Bodensee-Oberschwaben), Alisa Fick, Schwendi (AOK Ulm-Biberach), Sarah Keim, Brigachtal (AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg), Selina Fink, Gammertshofen (IKK Classic Ulm)

Studienfahrt nach Krakau und Auschwitz

Reisebericht gibt unmittelbar Einblick in eine unvergessliche Studienfahrt

Sonntagabend, 21 Uhr, 62 Schülerinnen und Schüler sowie fünf Lehrerinnen und Lehrer der Gebhard-Müller-Schule besteigen einen Reisebus. 13 Stunden und über 1.000 Kilometer später verlässt die Gruppe den Bus in der polnischen Stadt Krakau: der Beginn einer einwöchigen Studienreise.

Die Koffer wurden nur schnell auf die Zimmer gebracht, um dank einer ausgedehnten Stadtführung mehr zu erfahren über Polens zweitgrößte Stadt mit ihren rund 750.000 Einwohnern. Vielen gilt dieser Juwel an der Weichsel als die schönste Stadt Polens und tatsächlich vermag es diese Stadt, ihre Besucher in ihren Bann zu ziehen. Da die Stadt einer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg entging, erleben seine Besucher ein Stück Zeitgeschichte hautnah. Das Jüdische Viertel, die Kathedrale und die zweitälteste Universität Mitteleuropas, an der Kopernikus das geozentrische Weltbild aus seinen Angeln hob, sind nur wenige Sehenswürdigkeiten, die viel zu erzählen haben.

Dass im Laufe der Woche eine Besichtigung der 71 Kilometer entfernten  Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz und Auschwitz-Birkenau anstand, ist selbstredend. Während die Konzentrationslager in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg großteils niedergerissen wurden, sind in den polnischen Lagern die Originalbauten fast gänzlich erhalten geblieben. Die Todesmauer und die Gaskammern, die Baracken, die Galgen … Eine schwere Melancholie liegt auf diesem Ort und er bringt die Menschen zum Innehalten. Das ist jedem Besuchergesicht anzusehen. Wenn die Gruppenleitung erzählt vom Alltag der Häftlinge, von den Schikanen, der Folter und wenn die Besuchergruppe dann noch erfährt, dass drei Angehörige dieser Gruppenleitung selbst in Auschwitz ums Leben kamen, dann wird es ganz still. – Nachdenklich.

Am folgenden Tag ging es mit Bus ins nahe gelegene Salzbergwerk „Wieliczka“. Eine Salzmine, die seit 1989 zum Weltkulturerbe zählt. Wer diese Mine betritt, weiß auch warum sie als schützenwert eingestuft wurde. Bis zu 340 Meter haben die Kumpel hier in die Tiefe geschürft. Kilometerweite Gänge wurden in das Salzbergwerk getrieben und immer wieder kleinere und größere Kapellen errichtet. Ein besonderes Schmuckstück stellt hier die Kingakapelle rund 100 Meter in der Tiefe dar. Gut 70 Jahre haben die Bergleute die Kapelle aus dem Salzgestein geschlagen und dem Stein ein wahres Meisterwerk abgerungen. Die Skulpturen, die Wandgemälde, alles besteht aus Salzstein. Sogar die Kronleuchter. Heute kann – außerhalb der Führungen, also ganz früh morgens – in dieser Kapelle sogar geheiratet werden. Drei Bedingungen müssen erfüllt sein: Es muss eine Heirat zwischen Mann und Frau sein, sie muss katholisch vollzogen werden und das Ganze kostet 5.000 Zloty (ca. 1.250 Euro). Wenn man nach über zwei Stunden unter Tage wieder ins Sonnenlicht tritt, ist man um einige Erfahrungen reicher.

Der letzte Tag konnte frei gestaltet werden. Nicht wenige entschieden sich für eine Fahrt auf der Weichsel. Eine Fahrt, die nochmals eine ganz andere Perspektive auf diese Stadt freigab. Schindlers Fabrik und das Jüdische Ghetto mahnen dort bis zum heutigen Tage an die Verbrechen der Nationalsozialisten. Krakau gelingt dabei ein wahrer Spagat. Auf der einen Seite wirkt es jung und modern. Auf der anderen Seite ist die ältere und jüngere Geschichte hier zum Greifen nahe.

Am Tag darauf ging es wieder zurück nach Deutschland. Im Gepäck die Wäsche einer Woche, Mitbringsel für Freunde und Verwandte sowie viele Erinnerungen an eine Stadt, die zurecht im Jahr 2000 die Kulturhauptstadt Europas war.

Erasmus+ hat Fahrt aufgenommen

Die Gebhard-Müller-Schule war zum Austausch in Italien

Nachdem das neue Erasmusprojekt mit dem Titel “European School of the Future” an unserer Schule im letzten Jahr an den Start gegangen war, besuchten nun vier Schülerinnen sowie drei Pädagogen der Gebhard-Müller-Schule die Partnerschule in Sizilien. Die I.T.E.T. E.FERMI in Barcellona Pozzo di Gotto ist eine von fünf Schulen, die mit uns das gemeinsame europäische Projekt durchführen.

Gerahmt wurde das Arbeitsprogramm von beeindruckenden Ausflügen zum Etna, nach Taormina oder zum Milazzo Castle. Die Lehrer bekamen die Möglichkeit zum Jobshadowing bei den italienischen Kollegen und eine Unternehmensbesichtigung bei einem lokalen Betrieb zur Herstellung von Fruchtsäften für den deutschen Handel. Unser Schulleiter unterstützte das Projekt durch seine Teilnahme in Sizilien. Und er fühlt sich durch den praktischen Einblick bestätigt: „So ein interkultureller Austausch ist eine großartige Gelegenheit für Schüler und Lehrer andere Schulen, Schulsysteme kennenzulernen!“

Bild (GMS): Thomas Ohlhauser, Constanze Hoch, Ann-Sophie Mayerföls, Lea Anwander, Dennis Maile, Maren Eggle und Nina Wohnhaas