Aktuelles Filmprojekt mit Jugendkunstschule und Schwarzbachschule

Endlich war es so weit: Die Eingangsklassen des Wirtschaftsgymnasiums und Schülerinnen und Schüler der benachbarten Schwarzbachschule konnten gemeinsam die Präsentation ihrer aufwändig gedrehten Filme genießen.

Simon Gallus, der als Dozent an der Jugendkunstschule tätig ist, hat dieses Projekt fachlich begleitet. Gefördert wurde es über den Kommunalen Bildungsplan.

Wir freuen uns über ein weiteres schönes Beispiel, wie Inklusion gelingen kann.

Die Botschaft der Filme spricht für sich:

Viel Vergnügen!

49 “kleine Pokale” verliehen

Abschluss der Kaufmännischen Berufsfachschule

49 Schülerinnen und Schüler haben in diesem Sommer erfolgreich die Mittlere Reife/ Fachschulreife absolviert

4 Preise und 6 Belobigungen konnten vergeben werden: Der Preis des Landrats für die beste Leistung des Jahrgangs ging an Marina Gütler (Schnitt: 1,2). Zwei Schulpreise für einen Durchschnitt bis 1,4 gingen wiederum an Marina Gütler (Schnitt 1,2) sowie an Melissa Eggers (Schnitt 1,3). Den Gebhard-Müller-Preis (für die beste Leistung in Geschichte und Gemeinschaftskunde wurde an Niklas Knörle (mit einer Fachleistung von 1,0) vergeben. Belobigungen (bis zum Durchschnitt von 1,8) erhielten: Jana Högerle, Leonie Sauter, Niklas Knörle, Jasmin Steinberg, Marina Beck und Anja Minst.

(Siehe auch den ausführlichen Artikel in: Schwäbische Zeitung, 03.07.2018)

Freude über Abschlussprüfungen an Kaufmännischer Berufsschule

Gebhard-Müller-Schule entlässt 167 erfolgreiche Azubis ins Berufsleben

In fünf Ausbildungsberufen der Sparten Industrie, Groß- sowie Einzelhandel, Verkäufer und Büromanagement haben 167 kaufmännische Auszubildende aus 13 Klassen ihre Abschlussprüfung an der Gebhard-Müller-Schule erfolgreich absolviert. Unter ihnen ist ein externer Schüler, der von der Kaufmännischen Schule Biberach mitgeprüft wurde.

Zu einer kurzweilen Feierstunde am Dienstagnachmittag begrüßten Schulleiter Thomas Ohlhauser und Abteilungsleiter Peter Baur die Absolventinnen und Absolventen und die Gäste im Großen Atrium der Kaufmännischen Schule in Biberach. Thomas Ohlhauser nutzte diesen Anlass – wie könnte es bei dem sportbegeisterten Pädagogen anders sein -, um auf die Gemeinsamkeiten von Schule und Sport, Arbeitswelt und Fußball hinzuweisen: „So einfach mal im Vorbeilaufen, locker und lässig, gewinnt man kein Spiel“, bemerkte er im Rückblick auf das Auftaktspiel der Deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft, wie ebenso auf den nun beginnenden Start ins Berufsleben der Absolventinnen und Absolventen. Ohne Anstrengung und Training käme man weder im Sport noch im Beruf zum Erfolg. Neben den notwendigen fachlichen Kenntnissen hätten alle Schülerinnen und Schüler in ihrer beruflichen wie schulischen Ausbildung auch wichtige soziale Kompetenzen erlernt. Gegenseitige Wertschätzung, Hilfsbereitschaft, Offenheit und Fairness seien grundlegende Bausteine eines beruflichen Fundaments, das nun gelegt sei und auf dem die jungen Menschen weiter aufbauen könnten.

Der Vertreter der Ausbildungsbetriebe, Herr Christian Eberz der Lidl Vertriebs-GmbH & Co KG aus Dettingen, übernahm gekonnt den Ball und spielte ihn inhaltlich zum Thema Leidenschaft weiter. Beeindruckend berichtete Eberz von seinem beruflichen Werdegang und gab den Absolventinnen und Absolventen mit auf den Weg: „Entdeckt eure eigene Leidenschaft und lebt sie.“ Denn wer auf der Grundlage dessen arbeite, was ihn innerlich zutiefst antreibe, der wachse über sich hinaus. Hierzu brachte Eberz anschauliche Beispiele von Mitarbeitern, die sich auf ungeahnte Weise entwickelt hätten. Zwar herrsche überall in der Arbeitswelt eine gewaltige Dynamik vor, doch mit der Lust an der eigenen, permanenten Weiterentwicklung sei es gerade auch dynamischen Berufseinsteigern „gut möglich am Ball zu bleiben“, so Eberz’s Credo.

Fast die Hälfte aller Absolventen hatte die Bedeutung lebenslangen Lernens durch ihre Anmeldung zur Zusatz-Qualifikation im Fach Englisch aufgegriffen:  74 Absolventen legten die Zusatzqualifikation KMK-Englisch und weitere 17 das ZQ-Zertifikat der IHK ab. Und auch die Schar der Preis- und Lobträger schien nicht abreißen zu wollen. Die Gebhard-Müller-Schule und die Ausbildungsbetriebe freuen sich über 22 Belobigungen, 12 Preise und 3 Sonderpreise.

Bei Getränken und leckerem Kuchen, traditionell gesponsert vom Vertreter der Ausbildungsbetriebe – in diesem Jahr der Firma Lidl -, klang die Feierstunde an der Gebhard-Müller-Schule gemütlich aus. Stolze und strahlende Gesichter gehen nun festen Schrittes ihren Weg ins Berufsleben. Als „Hoffnungsträger“ waren sie zuvor von Gastredner Eberz bezeichnet worden. Und Ohlhauser hatte allen Lehrerinnen und Lehrern aus dem Herzen gesprochen: dass es das Größte für einen Pädagogen sei miterleben zu dürfen, wie sich junge Menschen in nur wenigen Jahren entwickeln würden. Dazu gehört es nun ebenso, sich ganz besonders auch der wenigen Prüflinge anzunehmen, die den Abschluss dieses Mal bedauerlicher Weise nicht geschafft haben.

(Artikel: Schwäbische Zeitung, 23.06.2018)

 

Preise

Industriekauffrau/mann:

Melanie Beck, Biberach (Albert Handtmann Armaturenfabrik GmbH Biberach); Franziska Beller, Herbertingen (Linzmeier Bauelement GmbH, Riedlingen); Lucas Müller, Unterwachingen (Feinguss Blank GmbH, Riedlingen); Felix Seifert, Ringschnait (Liebherr-Components Biberach GmbH, Biberach);

Kauffrau im Einzelhandel:

Janina Blank, Baustetten (Rewe Markt GmbH, Biberach); Selina Krug, Ummendorf (Kolesch Textilhandels GmbH, Biberach); Rebecca Ries, Mittelbiberach (NORMA GmbH & Co.KG Biberach); Lisa Schmidt, Biberach (Sport Heinzel GmbH & Co.KG, Biberach)

Großhandelskaufmann:

Gabriel Haas, Reinstetten (Utz GmbH & Co. KG, Ochsenhausen)

Verkäuferin:

Dorota Hutzel, Steinhausen (Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG, Dettingen)

Kauffrau/mann für Büromanagement:

Natascha Sterzer, Mietingen (Stegmaier Textiltechnik Schemmerhofen); Dominik Jäckle, Mittelbiberach (Karl Prestle GmbH & Co. KG, Biberach)

 

Belobigungen

Industriekauffrau/mann:

Amelie Egle, Ingerkingen (Vollmer-Werke Biberach); Sarah Egle, Äpfingen (Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH Biberach); Philipp Heß, Gutenzell (Karl Miller GmbH & Co. KG, Kirchberg); Annika Kempter, Mietingen (Liebherr-Werk Biberach GmbH, Biberach); Veronika Schäfer, Ochsenhausen (Wölfle GmbH, Ochsenhausen); Alexa Schoch, Reinstetten (Wölfle GmbH, Ochsenhausen); Selin Schuler, Laupertshausen (Liebher-Components Biberach GmbH, Biberach); Jessica Siebert, Mietingen (Albert Handtmann Metallgusswerk GmbH Biberach); Tim Zerinius, Bronnen (Liebherr-Werk Biberach GmbH, Biberach)

Kauffrau im Einzelhandel:

Kerstin Bosler, Riedlingen (Echt Bio-Markt Riedlingen); Jacqueline Hofmann, Steinhausen (Edeka Aktiv-Markt Hofmann Erolzheim); Lisa Löser, Biberach (Quick Schuhe Biberach); Anja Schwarzkopf, Ingoldingen (Möbel Grell GmbH, Ummendorf-Fischbach)

Großhandelskaufmann:

Sarah Baur, Laubach (Utz GmbH & Co. KG, Ochsenhausen); Lisa Denzel, Burgrieden (Robert Aebi GmbH, Achstetten); Martin Lau, Schwendi (Rayher Hobby GmbH, Laupheim); Tamara Werner, Schemmerhofen (Autohaus Kundrath KG, Biberach)

Kauffrau/mann für Büromanagement:

Nicole Beck, Biberach (Stadtverwaltung Biberach); Annika Geier, Schönebürg (EQOS Energie Deutschland GmbH Biberach); Lena Hammer, Ulm (Stadt Ulm); Melissa Rueß, Burgrieden (Stadtverwaltung Biberach); Lars Zoller, Laupheim (Stadtverwaltung Laupheim)

 

Sonderpreise

Melissa Rueß, Burgrieden (Stadtverwaltung Biberach): Gebhard-Müller-Preis (beste Prüfungsleistung in Geschichte/Gemeinschaftskunde mit der Note 1,3)

Dorota Hutzel, Steinhausen (Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG, Dettingen) und Janina Blank, Baustetten (Rewe Markt GmbH, Biberach): Preis des Landrats (jeweils Note 1,1)

Janina Blank, Baustetten (Rewe Markt GmbH, Biberach): Scheffel-Förderpreis (beste Prüfungsleistung in Deutsch mit der Note 1,0)

Spanien-Austausch mit Alcantarilla/ Murcia

Schüler mit neuen Bezügen vom Spanien-Austausch zurück

Unmittelbar vor den Pfingstferien nahmen 14 Schülerinnen und Schüler der GMS am diesjährigen Austausch mit dem IES SANJE in Alcantarilla/ Provinz Murcia teil. Einer der Schwerpunkte war die Vorbereitung auf die mündliche Abiturprüfung. Durch die Teilnahme im realen, spanischsprachigen Unterricht an der Berufsschule mit gymnasialem Zug konnten die Jugendlichen testen, wie es um ihren Wortschatz beschaffen ist. Es gab auch Unterrichtsstunden, in denen die deutschen Schüler die spanische Grammatik wiederholen konnten. Auch an Abitur relevanten Themen mangelte es nicht: Stadt- und Betriebsbesichtigungen brachten ebenso schnell praktische Anknüpfungspunkte wie das Mitleben in einer „echten“ spanischen Familie. Die deutschen Gäste schätzen besonders auch die herzliche und offene Art der Südländer, dass sie „überall hin mitgenommen wurden“ und „die Omas und alle Tanten wie selbstverständlich kennengelernt“ haben, wie eine Rückmeldung zeigt.

Doch auch die gesellschaftlichen Einblicke ließen die Biberacher Schüler nicht unberührt: Sensibel realisierten sie die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Spanien und die gesellschaftlichen und politischen Folgen: „Schon das abgeschlossene Schultor und die Fenstergitter, das wäre bei uns nicht möglich…“, meinte ein Schüler bei der Abschlussrunde. Ein anderer reagierte so: „Die Reise hat sich gelohnt, aber so manchen Eindruck kann ich nicht in Worte fassen…“ An Themen für die bevorstehende Präsentationsprüfung wird es somit nicht fehlen. Doch auch darüber hinaus hat der Austausch zum Nachdenken angeregt – ganz nach der Philosophie unserer spanischen Partnerschule, die den Schüleraustausch seit Jahren stark fördert: dass Reisen den Horizont erweitert. Der Gegenbesuch, auf den sich die Teilnehmer heute schon sehr freuen, wird Ende Juni erwartet.

Artikel zum Austausch: Schwäbische Zeitung, 15.06.2018

Benvenuti: Schüler aus Asti zu Besuch

Andrà tutto bene

„Alles wird gut gehen“, so heißt es in einem Roman von Chiara Gamberale. In diesem Sinne verlief auch der jüngste Besuch von 21 Schülerinnen des Istituto Monti aus Asti in Biberach. Im Rahmen des seit vielen Jahren bestehenden Schüleraustauschs zwischen dem Wirtschaftsgymnasium der Gebhard-Müller-Schule und Gymnasien in Asti waren die italienischen Jugendlichen in diesem Frühling zu ihrem Gegenbesuch in Oberschwaben. Die Biberacher waren im vergangenen Oktober Gäste in Asti.

Unter der leitenden Hand des Lehrerinnen-Trios Viviane Burgio-Thomas (GMS), Maria Teresa Promis und Sandra Catella (beide Istituto Monti) wurde Unterricht in mehrsprachigen Gruppen angeboten. Über  das Vokabel- und Grammatiktraining hinaus tauschten sich die Schülerinnen dabei rege über interkulturelle Themen aus. Auch ein deutsch-italienischer Brunch sowie ein Fußball-“Länderspiel” in der Schule, aus dem Italien knapp als Sieger hervorging, trugen zum Gemeinschaftsgefühl bei. Jedoch stand nicht nur Schule auf dem Programm: Gemeinsam ging es an den Bodensee und in einer Stadtrallye erforschten die Gäste historisch-kulturelle Gegebenheiten Biberachs. Der Empfang im Rathaus durch Frau Engelhardt vom Kulturamt beeindruckte ganz besonders: Die Schülerschar wurde in den Ratssaal geladen, wo sie sehr ansprechend die Zusammensetzung des Gemeinderates und seine Aufgaben erläuterte. Elegant spannte sie den Bogen zu den freundschaftlichen Beziehungen zwischen Biberachs Partnerstädten, hin zu Europa und seiner Bedeutung in den aktuell politisch und sozial bewegten Zeiten.

Auch die Familien unterstützten die Idee des kulturellen Austausches tatkräftig und unternahmen viel in Eigeninitiative mit ihren Gästen. Der Abschlussabend mit erstklassiger Bewirtung bei einem leckeren schwäbischen Buffet im hübsch gelegenen Pflugkeller fand die volle Begeisterung aller Teilnehmer. Und vor der Rückfahrt gab es sogar noch die Möglichkeit, bei herrlichem Wetter den Musikfrühling zu besuchen und sich auf dem Wochenmarkt mit Reiseproviant, bestehend aus Brezeln und Dennete, einzudecken. Insgesamt verbrachten Schüler und Lehrer eine ereignisreiche Woche miteinander, Freundschaften wurden vertieft, und es werden bereits Pläne für weitere Treffen geschmiedet. Nach dem Motto: Andrà tutto bene!

Artikel zum Austausch: Schwäbische Zeitung, 26.05.2018

GMS goes British

Zweite Schülergruppe glücklich zurück

Mit Beginn dieses Schuljahres nimmt auch die Berufsschule der Gebhard-Müller-Schule am EU-Programm „Erasmus +“ teil (die Schwäbische Zeitung berichtete am 22.11.2017 vom Auftakt).

Jüngst brach die zweite Staffel zu einem 4-wöchigen Auslandsaufenthalt nach Llangollen (Nordwales) auf. Die Schülerinnen und Schüler waren in Gastfamilien untergebracht, um im direkten täglichen Austausch ihre kulturellen und sprachlichen Kompetenzen zu erweitern. Nach einem 1-wöchigen Sprachkurs standen 3-wöchige Praktika in verschiedenen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen an. Die Lehrerinnen und Lehrer brachten die Auszubildenden sicher nach Llangollen, machten Praktikabesuche und holten die Jugendlichen wieder ab. Vor Ort wurde das Programm durch „Ectarc“ organisiert. Das auf zwei Jahre angelegte EU-Programm verfolgt das Ziel, die Chancen junger Menschen auf dem europäischen Arbeitsmarkt zu verbessern.

Gekrönt wurde der Aufenthalt wieder von Wochenendausflügen nach Cardiff, London, Liverpool und Manchester. – So dass die Jugendlichen den Eindruck hatten, „irgendwie ganz Großbritannien erlebt“ zu haben. Beeindruckt waren die deutschen Auszubildenden besonders auch von der Gastfreundschaft und Herzlichkeit – sowohl in den Familien wie in den Betrieben.

Erholsame Ferien und frohe Ostern!

 

Die Schulgemeinschaft der Gebhard-Müller-Schule wünscht allen Schülerinnen und Schülern, Eltern und Besuchern unserer Homepage erholsame Frühlingstage und frohe Ostern!

Der Unterricht beginnt planmäßig wieder am 9. April.

1. Platz im Volleyball-Landesfinale

Gebhard-Müller-Schule glänzt mit sportlicher Bestleistung

Die Volleyball-Damen-Mannschaft unserer Schule hat einen ganz besonderen Grund zur Freude: Sie konnte ihren 1. Platz vom letzten Jahr erfolgreich verteidigen. Mit ihrer Betreuerin Frau Mücke haben neun Schülerinnen am diesjährigen Landesfinale des Wettbewerbs „Mach mit! Jugend trainiert für Olympia“ in der Paul-Heckmann-Sporthalle teilgenommen. Nachdem die Biberacher Mannschaft der Altersgruppe WKI (Jahrgang 1995 und jünger) beim Finale im letzten Jahr bereits den 1. Platz geholt hatte, war die Motivation hoch, die bereits damals gezeigte Leistung zu sichern.

Nach einem anregenden Spielverlauf, mit Mannschaftswettkämpfen in der Form „jeder-gegen-jeden“, war das Ergebnis nahezu eindeutig. Besonders beim letzten Spiel gegen Sinsheim gaben die Spielerinnen der Gebhard-Müller-Schule noch Mal richtig Gas, so dass sie dann Freude strahlend das Siegertreppchen besteigen konnten. Müde und geschafft, aber vor allem glücklich kamen die Schülerinnen am Montagabend an die Schule zurück. Die begleitenden Pädagogen lobten, dass sie „trotz Abi-Stress und Abschlussprüfung so wahnsinnig motiviert dabei“ waren. Drei der Sportlerinnen absolvieren in diesem Schuljahr ihren Abschluss.

Die Schulgemeinschaft ist stolz auf die hervorragenden Spielerinnen aus der TG Biberach, dem TSV Laupheim, dem VC Baustetten und dem SV Ochsenhausen. Auch war es nur aufgrund der Unterstützung der Ausbildungsfirma Handtmann möglich, dass die Biberacher Damen-Mannschaft geschlossen antreten konnte.

Artikel zum Landesfinale: Schwäbische Zeitung, 21.03.2018

BewO – Bewerberverfahren Online

Sehr geehrte Bewerberin, sehr geehrter Bewerber, eine Online-Registrierung für verspätete Bewerbungen über BewO ist wieder ab dem 9. April möglich! Bitte wenden Sie sich bei Fragen direkt an unser Sekretariat!

Gebhard-Müller-Schule wieder sportlich unterwegs

Jährliches Skischullandheim um die Wirtschaftsschule erweitert

Mit Beginn des zweiten Schulhalbjahres ging es mit allen Eingangsklassen des Wirtschaftsgymnasiums wieder ins schneesichere La Rosière, nahe der italienischen Grenze. Neben viel Schnee standen vielfältige gemeinsame Aktionen, wie der Besuch eines Eishockey-Spiels oder der Bau einer Schneebar, auf dem Programm. Untergebracht waren die Jugendlichen in Gruppenappartements direkt an der Piste, was Teil unseres pädagogischen Konzeptes ist: Durch die gemeinschaftliche Verantwortung jeder Wohngruppe für Organisation, Verpflegung und auch Sauberkeit konnten sich die Schülerinnen und Schüler in den sieben Tagen intensiver als im täglichen Schulbetrieb möglich erleben, was sich jedes Mal positiv auf das soziale Miteinander – oft weit über diese Woche hinaus – auswirkt.

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