Auch die Mittlere Reife ist geschafft

Kaufmännische Berufsfachschule in Biberach entließ 42 Absolventinnen und Absolventen mit der Mittleren Reife

In der vergangenen Woche konnte die Biberacher Gebhard-Müller-Schule 42 Absolventinnen und Absolventen der Kaufmännischen Berufsfachschule in weiterführende Schulen und in verschiedene Berufsausbildungen hinein entlassen. Abteilungsleiterin Simone Rehm freute sich sehr, dass „endlich wieder eine richtige Abschlussfeier“ mit einem kreativen Programm der Schülerinnen und Schüler möglich war. In ihrer Begrüßung betonte sie, dass ein Gesamtdurchschnitt der Fachschulreife von 2,6 nicht hinter dem Durchschnitt der Vor-Corona-Jahre liege. Der Stellvertretende Schulleiter der Gebhard-Müller-Schule, Peter Dann, lobte das Durchhaltevermögen der Absolventinnen und Absolventen, insbesondere in ihrem ersten Schuljahr. Dieses sei durch die Corona-Krise sehr turbulent gewesen. Dann freute sich ebenfalls, dass „trotz Shut-Down und Online-Unterricht sehr gute Ergebnisse erzielt“ worden seien. Die Zeit der Pandemie habe den jungen Menschen eine wichtige Erfahrung mitgegeben: „Hört nicht auf Bemerkungen wie ‚Corona-Generation‘. Ihr habt gelernt, dass es immer weiterging und dass es immer weitergeht. Ihr habt mehr geleistet als alle Jahrgänge zuvor.“

Die zweijährige, zur Fachschulreife führende Berufsfachschule – landläufig „Wirtschaftsschule“ genannt – ist eine der Vollzeitschulen des beruflichen Schulwesens. Aufgenommen werden können Jugendliche, die nach dem erfolgreichen Bestehen eines Hauptschulabschlusses oder gleichwertigem Bildungsstand im kaufmännischen Profil die Mittlere Reife erwerben wollen. Die berufliche Grundbildung, die die Berufsfachschule seit Jahrzehnten solide vermittelt, ist im kaufmännischen Bereich an der Biberacher Gebhard-Müller-Schule möglich. Die Schüler/innen werden dabei in ihrer Ausbildungsfähigkeit gezielt gefördert. Insofern wurde diese Schulart bei der Abschlussveranstaltung auch als „ideales Sprungbrett für viele tolle Ausbildungsberufe“ bezeichnet. Der Weg mit der Fachschulreife, die an der Gebhard-Müller-Schule erworben wird, ist in alle Berufsfelder hinein gut umsetzbar, deren Berufsausbildung die Mittlere Reife voraussetzt.

Die Lehrerinnen und Lehrer der Wirtschaftsschule freuten sich besonders, an diesen besonderen Jahrgang zwei Schulpreise (bei Durchschnitten bis 1,5), drei Sonderpreise (jeweils mit 1,0) und vier Belobigungen vergeben zu können. Die Preisträger sind Jana Selina Dornsiepen und Hendrik Willi Spring. Der Preis des Landrats für die beste Jahrgangsleistung sowie der Hilde-Frey-Preis für einen Gesamtdurchschnitt von 1,0 ging an Jana Selina Dornsiepen. Den Gebhard-Müller-Preis für die beste Note im Fach Geschichte und Gemeinschaftskunde erhielt Hendrik Willi Spring. Belobigungen (bis zum Notenschnitt von 2,0) konnten den Schülerinnen Katharina Kiefer, Hanna Maschke, Irmela Ramic und Ronja Rolke ausgesprochen werden.

Die diesjährigen Absolventinnen und Absolventen der Kaufmännischen Berufsfachschule / Wirtschaftsschule Biberach sind:

Aksitt, Hidircan; Bader, Fiona; Barth, Silke; Berisha, Rinesa; Besenfelder, Luca; Beutel, Marie-Sophie; Chichisan Vasile, Gabriel; Dil, Eduard; Dornsiepen, Jana Seline; Fichtel, Louis; Fick, Aileen; Gropper, Janina; Hochleiter, Carina; Hölz, Niklas; Khan, Attia-Tul-Rahim; Kiefer, Katharina; König, Larissa; Krasniqi, Bleron; Lugstädt, Liane-Taisia; Maschke, Hanna; Mestan, Engin; Miehle, Robin; Milosevic, Sabrina; Nevescanin, Savio; Ramic, Irmela; Rolka, Ronja, Katharina; Schalinske, Juliet; Schechtel, Sandra; Schnell, Kevin Marcus; Schwab, Leon; Spring, Hendrik Willi; Stahlkopf, Paul; Stecker, Luna; Stefanou, Viktoria; Stephan, Marvin; Tasev, Milena; Troller, Simon; Türkyilmaz, Deniz; Vieweg, Maurice; Weber, Marcel; Weinert, Alina; Wenger, Elisa

Foto (GMS): Preis- und Lobträger des Jahrgangs 2022

153 frisch gebackene Kaufleute an der Gebhard-Müller-Schule

Zufriedene Gesichter nach der diesjährigen Sommerprüfung der Kaufmännischen Berufsschule Biberach

In den vergangenen Tagen konnten 142 kaufmännische Auszubildende der Gebhard-Müller-Schule ihren Berufsabschluss in den Ausbildungsberufen der Branchen Bank, Industrie, Einzelhandel, Großhandel, Büromanagement und Sozialversicherung erwerben. Erstmalig kam die Sparte E-Commerce hinzu, die vor drei Jahren neu eingeführt worden war. Hinzu kamen 11 Gäste, die an der kaufmännischen Schule in Biberach mitgeprüft wurden. 59 Prüflinge legten zusätzlich die optionale Zusatzqualifikation KMK-Englisch ab.

Abteilungsleiter Peter Baur freute sich sehr, nach nunmehr drei Jahren unter Corona-Bedingungen wieder „würdevoll“ zu einer Abschlussveranstaltung zu begrüßen. Zur Feierstunde, die festlich von der Schulband gerahmt wurde, hatten die Gebhard-Müller-Schule mit den Ausbildungsbetrieben geladen. Die schulische Prüfung ist der schriftliche Teil der Abschlussprüfung des dualen Partners, der von der Schule im Auftrag der Kammern abgenommen wird.

Der Schulleiter der Gebhard-Müller-Schule, Thomas Ohlhauser, rückte in seiner Rede das Thema „Duale Ausbildung“ ins Zentrum. Dabei stützte er sich auf eine aktuelle Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung, die eine mittlerweile sehr unübersichtliche Flut an Bachelor-Abschlüssen herausgearbeitet habe. Anders als Master-Absolventen hätten diese keinerlei Vorteile gegenüber Absolventen des Dualen Systems. Ohlhauser lobte daher die Entscheidung der Absolventen und Absolventinnen als „richtigen Weg“. Gleichzeitig forderte er die jungen Erwachsenen auf, in allen weiteren Entscheidungen „auf jeden Fall nicht stehen zu bleiben“.
Auch der diesjährige Vertreter der Ausbildungsbetriebe, Stephan Rayher von der Rayher Hobby GmbH Laupheim, betonte das bewährte klassische deutsche System der Berufsausbildung. Dafür beneide die deutsche Wirtschaft die ganze Welt. Der praktische Überblick, den Auszubildenden in ihren Betrieben vor Ort ermöglicht werde, sei rein theoretisch in keiner akademischen Welt so möglich. Im beruflichen Alltag stehe vor allem eines im Vordergrund: Flexibilität. Anhand betrieblicher, wirtschaftlicher und globaler Herausforderungen müssten Firmen heute immer wieder ihre Ziele neu reflektieren und sich neu aufstellen. Nahezu alle Bereiche seien in Veränderung, nichts sei davon ausgenommen. Nicht nur Fleiß und Motivation seien daher entscheidend, sondern vor allem fähig zu sein und zu bleiben, sich immer wieder auf Innovationen einzulassen.

Mit einem gemütlichen Abschluss bei Gebäck und Getränken, gesponsert von der Rayher Hobby GmbH, klang die Feierstunde aus. Zuvor waren neben den Abschlusszeugnissen noch 16 Preise, 16 Belobigungen und 4 Sonderpreise von Abteilungsleiter Peter Baur zu überreichen.

Foto (Hans/GMS): Die Lob- und Preisträgerinnen, zusammen mit Thomas Ohlhauser (links) und Peter Baur (rechts).

Einen Preis erhielten: Christian Dietz, Leonie Kammerer, Hanna Keller, Sarah Koch, Jessica Merk, Sherin Mössner, Lisa Ruppert, Nicole Schmucker, Lisa Schuler, Steven Single, Corinna Späth, Lea Städele, Daniel Wenger, Ilona Wenger, Vanessa Werz und Jarib Wohlgemut

Eine Belobigung erhielten: Ksenia Benke, Janine Erk, Rainer Hohl, Leonie Huber, Maike Häberle, Helena Härle, Lukas
Koppmann, Kim Lauber, Kathrin Ludwig, Anne Pfeffer, Nino Ratzenberger, Kaschif Saleemi, Dominik Schäfer, Carmen Schöllhorn, Laura Tandarik und Marc Weiß

Sonderpreise gingen an:

Preis des Landrats (mit einer Durchschnittsnote von jeweils 1,0)
Leonie Kammerer, Nicole Schmucker und Jessica Merk

Gebhard-Müller-Preis (mit einer Note von 1,2 im Fach Gemeinschaftskunde):
Jarib Wohlgemuth

Scheffel-Förderpreis (mit einer Note von 1,0 im Fach Deutsch):
Leonie Kammerer

Wir gratulieren unseren Absolvent*innen und wünschen viel Freude und Erfolg im Beruf!

Erasmus+ hat wieder Fahrt aufgenommen

Gebhard-Müller-Schule war zum Austausch in den Niederlanden und zur Sprachvertiefung in Spanien

Die Vision einer „European School of the Future“ der Biberacher Kaufmännischen Schule hat die Durststrecke der zweijährigen pandemiebeschränkten Einschränkungen überstanden. In dieser Zeit war der Kontakt zu den europäischen Partnerschulen durch regelmäßige online Meetings aufrechterhalten worden. In der vergangenen Woche konnten Schülerinnen und Schüler sowie zwei Lehrerinnen der Gebhard-Müller-Schule zum ersten Mal wieder real und physisch Fahrt aufnehmen. Mit der Bahn ging es ins Niederländische Nijverdal an die Reggesteyn-Schule. Dort trafen sich die Biberacher Jugendlichen und Pädagoginnen mit den weiteren Kooperationspartnern aus Sizilien, Kreta, Lissabon und Granada. Sie wohnten in Gastfamilien und zeigten sich durchaus sportlich, indem sie den Schulweg, der zeitlich leicht eine Schulstunde pro Strecke betragen konnte, ortsüblich mit dem Fahrrad zurücklegten.

Die Leitfrage des aktuellen Programms lautet, welche Innovationen eine heutige Schule aufweisen muss, um die Herausforderungen in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung nachhaltig zu bestehen. Insofern beschäftigten sich die fast sechzig jungen Europäerinnen und Europäer mit Fragen der Digitalisierung im Unterricht und die Pädagogen mit neuen didaktischen Modellen für eine zukunftsfähige „School of the Future“: Die Schülerinnen und Schüler entwarfen spielerisch eine zukunftsweisende Schule, erarbeiteten und erprobten mit den beteiligten Pädagoginnen und Pädagogen innovative Lernmethoden und gestalteten ein erweitertes Schullogo, welches an das letzte Projekt anknüpft. Gerahmt war das inhaltliche Programm von Übungen zum Teambuilding, einem kulturellen Programm und Ausflug nach Amsterdam. Eine Woche, die den Biberacher Schülerinnen und Schülern die Vielfalt Europas gezeigt hat, ging so sehr schnell zu Ende.

Zeitgleich brach eine zweite Gruppe aus der beruflichen Oberstufe ins Baskenland auf. Die 7 Schülerinnen und Schüler der Eingangsklasse (11) des Wirtschaftsgymnasiums zog es nach Nordspanien. Ziel war die Sprachschule „Instituto Hemingway“ in Bilbao, wo die deutschen Schülerinnen und Schüler zwei intensive Wochen verbringen sollten. An den Vormittagen vertieften die Biberacher ihre am Wirtschaftsgymnasium erworbenen Spanischkenntnisse, nachmittags standen verschiedene Aktivitäten auf dem Plan, die teils von der örtlichen Sprachschule und teils von Biberach aus organisiert worden waren.

Wie es immer ist, wenn man sich auf Reisen begibt: Die ungeplanten Momente werden am eindrücklichsten in Erinnerung bleiben. So kamen die Biberacher Schülerinnen und Schüler mit ihrem Lehrer müde und erwartungsvoll am Flughafen an, ließen sich vom Busfahrer ins Studentenwohnheim fahren und mussten bereits am ersten Abend feststellen, dass es nicht nur eine dieser Einrichtungen in Bilbao gibt. Also hieß es nun, zu Fuß zur richtigen Unterkunft zu kommen. Der Lärm, den die Biberacher mit ihren Rollkoffern verursachten, blieb aber der örtlichen Polizei nicht verborgen. Die freundlichen Spanier Polizisten eskortierten darauf die Reisegruppe bis zu ihrem richtigen Ziel. Die Woche begann mit einem ungeahnten Einblick in die Spontaneität und die große Gastfreundlichkeit der Basken – ein Einstieg in interkulturelle Kompetenz, wie er nicht hätte organisiert werden können.

Nicht nur die Schülerinnen und Schüler profitieren von solchen Erfahrungen, sondern das Erasmusprogramm und alle bisherigen Austauschprogramme der Gebhard-Müller-Schule prägen spürbar das kulturell offene Klima der Biberacher Kaufmännischen Schule.

Bild (Hans/GMS): Von links nach rechts: Teresa Wiest, Constanze Hoch, Ludwig Kienle, David Soo, Kim-Sofie Ott, Amelie Zinser, Melanie Giurdanella, Luisa Wiest und Sabrina Frick.

Online Informationstag am 29.01.2022 von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,

der geplante Informationstag am 29.01.2022 in der Aula der Gebhard-Müller-Schule darf coronabedingt leider nicht in der Schule stattfinden! Aus diesem Grund findet an diesem Tag von 10:00 bis 12 Uhr ein Online-Informationstag statt, bei dem Sie die Möglichkeit haben, sich online über unsere Bildungsangebote zu informieren und sich telefonisch beraten zu lassen. Eine genaue Übersicht finden Sie auf unserer Homepage unter Infotag.

Vielen Dank für Ihr Interesse an der Gebhard-Müller-Schule und besten Gruß

Thomas Ohlhauser
Schulleiter

Winterprüfung an der kaufmännischen Berufsschule

69 Kaufleute erfolgreich ins Berufsleben entlassen

In den vergangenen Tagen konnten 69 kaufmännische Auszubildende unserer Schule ihren ersten Berufsabschluss in sieben Ausbildungsberufen der Branchen Bank, Industrie, Einzelhandel, Verkäufer, Großhändler, Büromanagement und Sozialversicherung erwerben.

Zusätzlich waren 76 Schülerinnen und Schüler mit dem Teil 1 der Abschlussprüfung der Büro-, Bank- und EC-Kaufleute mit in die Organisation und Durchführung der Prüfung zu integrieren.

Unsere Schulgemeinschaft freut sich über den Erfolg unserer Schülerinnen und Schüler, insbesondere über 9 Preise, 13 Belobigungen und 3 Sonderpreise, die wir vergeben konnten.

 

Einen Preis erhielten:

Eray Cetin, Bankkaufmann, Großschaffhausen (KSK Biberach)
Sascha Fähnle, E-Commerce-Kaufmann, Leipheim (Huss Licht & Ton GmbH &Co. KG)
Maren Kehrle, Bankkauffrau, Fischbach (KSK Biberach)
Jannik Koch, Industriekaufmann, Biberach (Gustav Gerster GmbH&Co. KG)
Valerie Kretschmer, Industriekauffrau, Horgenzell (Netze BW)
Isabelle Müller, Bankkauffrau, Langenenslingen (VR Bank Riedlingen-Federseee eG)
Lisa Ruppert, Verkäuferin, Biberach (Netto Ummendorf)
Carolin Saum, Kauffrau. für Büromanagement, Kirchen (Boehringer Ingelheim)
Lisa Traub, Sozialversicherungs-Fachangestellte, Uttenweiler (AOK Ulm-Biberach)

 

Belobigungen erhielten:

Bankkauffrau: Janette Licht, Unteressendorf (Raiffeisenbank Biberach eG); Katharina Panovic, Kirchdorf (RB Laupheim-Illertal eG)
Industriekauffrau: Ann-Kathrin Bennink, Ochsenhausen (Gustav Gerster GmbH &Co. KG); Eva Mühlbauer, Biberach (Franz Kessler GmbH)
Kauffrau für Büromanagement: Melanie Krauß, Biberach (Jordan Therme)
E-Commerce-Kauffrau/mann: Aylin Kabaoglu, Friedrichshafen (LAYER-Großhandels GmbH & Co. KG); Moritz Spindler, Ulm (Zeroseven design studios)
Sozialversicherungsfachangestellte: Carolin Biener, Ulm (AOK Ulm-Biberach); Esma Dogan, Ulm (AOK Ulm-Biberach); Julia Jankowski, Laupheim (AOK Ulm-Biberach); Nikola Obajtek, Friedrichshafen (AOK Bodensee-Oberschwaben); Lea Weisser, Villingendorf (AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg); Chiara-Marie Zahn, Meckenbeuren (AOK Bodensee-Oberschwaben)

 

Sonderpreise gingen an:

Preis des Landrats (mit einer Durchschnittsnote von 1,0):
Lisa Traub, Sozialversicherungs-Fachangestellte, Uttenweiler (AOK Ulm-Biberach)

Gebhard-Müller-Preis (mit einer Note von 1,1 im Fach Gemeinschaftskunde):
Nikola Obajtek, Sozialversicherungsfachangestellte, Friedrichshafen (AOK-Bodensee-Oberschwaben)

Scheffel-Förderpreis (mit einer Note von 1,0 im Fach Deutsch):
Sascha Fähnle, E-Commerce-Kaufmann, Leipheim (Huss Licht & Ton GmbH & Co. KG)

Noch kein Seniorenlernen möglich

Aufgrund der momentanen Situation mit schnell steigenden Infektionszahlen kann auch in diesem Schulhalbjahr weiterhin kein Kurs „Schüler*innen lehren Senioren“ stattfinden. Wir hoffen, die Kurse im Sommerhalbjahr (Februar bis Ende Juli) wieder anbieten zu können. Interessierte werden gebeten, sich über die Homepage zum neuen Jahr zu informieren.

Wir wünschen Ihnen viel Gutes – und bleiben Sie gesund!

Impftermin am 25.11.2021 von 9:00 – 12:00 Uhr in Raum 002

Liebe Schülerinnen und Schüler,

am Donnerstag, den 25.11. 2021 steht noch einmal ein mobiles Impfteam des Deutschen Roten Kreuzes von 9:00 – 12:00 Uhr  in Raum 002 zur Verfügung. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Es sind sowohl Erst-, als auch Zweitimpfungen sowie Drittimpfungen (nach mind. 6 Monaten | Johnson und Johnson mind. 1 Monat) möglich.

Besten Gruß

Thomas Ohlhauser

Maskenpflicht ab Montag, den 15.11.2021 | Alarmstufe für den Landkreis Biberach ab 13.11.2021

Liebe Schülerinnen und Schüler,

heute hat unser Landrat Heiko Schmid mit dem Sozialministerium vereinbart, dass aufgrund der dynamischen Entwicklung der Infektionslage im Landkreis Biberach, die Regelungen der Alarmstufe schon ab 13.11.2021 um 0.00 Uhr im Landkreis Biberach in Kraft treten. Aus diesem Grund gilt die Maskenpflicht im Unterricht wieder ab Montag, den 15.11.2021!

Ich möchte Euch hiermit über den Regelungsinhalt, der in diesem Wortlaut in der Allgemeinverfügung stehen wird, informieren:

In den Schulen sowie Grundschulförderklassen und Schulkindergärten in öffentlicher und freier Trägerschaft sowie den Betreuungsangeboten der verlässlichen Grundschulen, flexiblen Nachmittagsbetreuung und den Horten an der Schule besteht auch innerhalb der Unterrichts- und Betreuungsräume für Schülerinnen und Schüler, Kinder, Betreuungspersonal, Lehrkräfte und andere am Unterricht mitwirkende Personen die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske. Die Regelungen § 2 Absätze 3 und 4 der Verordnung des Kultusministeriums über den Schulbetreib unter Pandemiebedingungen von vom 26. September 2021 in der ab 18. Oktober geltenden Fassung über die Ausnahmen von der Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske bleiben unberührt.

Ich danke Euch für Euer Verständnis und wünsche Euch ein schönes Wochenende!

Gruß Thomas Ohlhauser

Impftermin am 27.10.2021 von 11:30 – 14:00 Uhr in Raum 226

Liebe Schülerinnen und Schüler,

am Mittwoch, 27.10. 2021 steht ein mobiles Impfteam des Deutschen Roten Kreuzes von 11:30 – 14:00  in Raum 226 zur Verfügung. Ein Voranmeldung ist nicht notwendig. Es sind sowohl Erst-, als auch Zweitimpfungen sowie Drittimpfungen (nach mind. 6 Monaten | Johnson und Johnson mind. 1 Monat) möglich.

Besten Gruß

Thomas Ohlhauser

 

 

Änderung der Maskenpflicht im Klassenzimmer

Liebe Schülerinnen und Schüler,

ab kommenden Montag, 18.10.2021 könnt Ihr die Maske im Unterricht am Platz ablegen. Wenn Ihr Euch allerdings im Klassenzimmer bewegt z.B. von einem Sitzplatz zu einem anderen oder zur Tafel, gilt die Maskenpflicht. Wer will, kann allerdings weiterhin im Unterricht freiwillig eine Maske tragen.

Ausserhalb des Klassenzimmers gilt die Maskenpflicht aber weiterhin.

Tritt eine Infektion mit dem Coronavirus in Eurer Klasse auf, gilt für alle Schüler sowie Eure Lehrer eine Maskenpflicht im Klassenzimmer für die Dauer von fünf Schultagen (analog zur täglichen Testung).

Bei Fragen könnt Ihr Euch jederzeit an Eure Lehrer wenden.

Besten Gruß

Thomas Ohlhauser